Am 20. Juni traten 22 Netzwerker die Kurzreise nach Bayern an. Bereits auf der Hinfahrt wurde eine Brauerei besichtigt, die das Handwerk des Bierbrauens mit der Kunst in einzigartiger Weise verbunden hat.
Der nächste Tag führte uns in die geschichtsträchtige Stadt Regensburg und dort in das Schloss derer von Thurn und Taxis, wo uns in anschaulicher Weise die Familientraditon erklärt wurde.
Kulturelle Informationen wurden uns auch am Folgetag in dem prächtigen Kloster Weltenburg nahegebracht. Der Nachmittag war mit einer Schifffahrt auf der Donau sehr entspannt.
Da die Regensburger Domspatzen – die ursprünglich im Programm vorgesehen waren . noch in den Ferien waren, wurde spontan umdisponiert und ein Pfarrfest im Nachbarort besucht, bei dem die Gruppe aus Rommerskirchen höchst willkommen aufgenommen wurde.
Wie es bei einer Kulturreise üblich ist, war auch ein Opernbesuch – „Der Freischütz“ – vorgesehen.
Schnell verging die Zeit und am 24. Juni traten wir die Heimreise an, die einen Zwischenstopp in Kehlheim hatte. Hier befindet sich in einer Kirche ein Orgelmuseum
Dass uns die Reise gut gefallen hat, findet Ausdruck in dem nebenstehenden Gedicht von Evemie Harland

 

 

 

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